Im Koma: Roman

Im Koma: Roman


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“Sie hörte den Wagen erst, als er schon fast über ihr war.” Wird Casey Marshall Opfer eines Anschlags, und wenn ja, warum? Die Innendesignerin ist Anfang 30, lebt mit Ehemann Warren glücklich und sorglos in Philadelphia, bis sie eines Tages in der Tiefgarage brutal überfahren wird. Von dem Fahrer fehlt jede Spur. Casey wacht im Krankenhaus auf und erkennt, im Koma liegend, bald: „Jemand versucht mich zu töten.“

Das ist ein Krimi, den Altmeister Hitchcock nicht besser hätte inszenieren können: Wie aus dem Alltag gegriffen beginnt der Lauf der Dinge, Caseys Leben, die Treffen mit ihren Freundinnen Gail und Janine, ihre Pläne, bald ein Baby zu bekommen. Eine Zukunft, von der sie immer geträumt hat. Das Schicksal scheint es gut mit ihr zu meinen, nachdem sie einige Tiefs einstecken musste. Ihr Vater war ein „berüchtigter Schürzenjäger“, ihre Mutter eine „egozentrische Alkoholikerin“ und ihre kleine Schwester Drew ein „Drogen konsumierendes Partygirl auf dem Weg zum echten Problemfall.“ Die Familie ist „beinahe obszön reich“ und Casey verwaltet nach einem Flugzeugabsturz, der die Eltern das Leben kostet, das Familienvermögen.

Joy Fielding lässt Casey Geschehen und Roman aus ihrer isolierten Sicht erzählen; „Niemand wusste, dass sie da war. Sie war unsichtbar. Und es war kein Spaß… Es war die Hölle.“ Für Verwandte, Familie und Ärzte liegt sie im Koma, dennoch erwachen langsam ihre Sinne und sie nimmt Umgebung und Gespräche wahr und hört sehr bald eine Stimme an ihrem Bett, die ihr alles andere als unbekannt ist: „Warum konntest du nicht einfach sterben als du es solltest?“

Schauplatz des Psychothrillers, der es schnell schafft, den Leser die Schlinge um den Hals spüren zu lassen, ist Caseys Krankenzimmer und ihr Zuhause. Überschaubar also, ebenso wie die Mitwirkenden des Höllentrips. Es scheint, als würde Joy Flemming alles weglassen, überall abspecken, so weit es geht reduzieren, um eiskalter Spannung freien Lauf zu lassen. Zwar hat das Buch über 400 Seiten, aber es ist souffleeartig geschrieben, leicht, lebendig, viele Dialoge. Dieses Buch legt man garantiert nicht mehr aus der Hand, wenn ein „kaltblütiger Psychopath“ einem ins Ohr flüstert: „Bald ist es vorbei.“

Bleibt höchstens die für den Roman wenig relevante medizinische Frage, ob eine Komakranke derart viel Aufregung und Bedrohung er- und vertragen kann… das aber ist eben das Schöne an Fiktion! — Barbara Wegmann

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